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 entspricht ein Punkt in der 
 -Ebene. Die Menge aller dieser Punkte bildet eine 
Kurve in dieser
Ebene, den sogenannten  Graphen der Funktion.
-Ebene. Die Menge aller dieser Punkte bildet eine 
Kurve in dieser
Ebene, den sogenannten  Graphen der Funktion.
Wir können Funktionen mit Hilfe des Graphen veranschaulichen. Viele Eigenschaften von Funktionen lassen sich bereits aus deren Graphen herauslesen.

Vorgangsweise zum Zeichen (oder Skizzieren):
 -Achse aus.
  (Er sollte einen charakteristischen Ausschnitt zeigen.)
  Achtung auf den Definitionsbereich.
-Achse aus.
  (Er sollte einen charakteristischen Ausschnitt zeigen.)
  Achtung auf den Definitionsbereich.
 -Ebene ein.
-Ebene ein.
Es ist meist auch hilfreich oder notwendig, charakteristische Punkte -- wie etwa lokale Extrema oder Wendepunkte -- zu berechnen (,,Kurvendiskussion``) und als Stützpunkte zum Zeichnen des Graphen zu verwenden.
BEISPIEL 
  Graph der Funktion  .
.
Wertetabelle:
  
    

  
1 
2 
3 
4 
5 

n.d. 
  




erweitert durch
  
    










  

(Graph)
Die Zuordnungsvorschrift einer Funktion kann auch in verschiedenen Intervallen des Definitionsbereichs verschieden definiert sein.
Beim Zeichnen des Graphen so einer Funktion gehen wir in jedem
einzelnen der Intervalle genauso wie oben beschrieben vor.
Wir müssen dann allerdings an den Intervallgrenzen kennzeichnen,
welche Punkte Bestandteil des Graphen sind und welche nicht. 
Dies geschieht üblicherweise durch
 (Bestandteil) und
 (Bestandteil) und  (nicht Bestandteil).
 (nicht Bestandteil).
 
 
 
 
 
 
 
 
